Aktuell

Im Ellwanger Galgenwald wachsen jetzt auch Mammutbäume

4.000 gemischte und klimaresistente Jungbäume finden im Stadtwald neuen Wirkungskreis

Am 11. April war es soweit: ODR-Vorstand Frank Reitmajer hat zusammen mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. Landesverband Baden-Württemberg (SDW BW) 4.000 junge Bäume, zur Pflanzung im Ellwanger Galgenwald, an den Oberbürgermeister Michael Dambacher übergeben. Der Aufbau klimaangepasster und zukunftsfähiger Mischwälder ist ein wichtiger Beitrag zur Anpassung der Wälder Baden-Württembergs an den Klimawandel. Seit 2016 hat die ODR insgesamt 20.000 Bäume gespendet und in Kooperation mit der SDW BW die passenden Pflanzflächen für die Jungpflanzen gefunden. Tatkräftig unterstützt wurde der Stadtforst Ellwangen beim Pflanzen von Schülerinnen und Schülern der Klosterfeld Grundschule.

Die ODR macht sich bereits seit einigen Jahren stark für die heimischen Wälder: Für jeden Kunden, der der Zettelwirtschaft ein Ende bereitet und im ODR-Kundenzentrum Online auf eine digitale Rechnung umstellt, pflanzt die ODR für den regionalen Klimaschutz einen Baum in ihrem Versorgungsgebiet.

„Partner, wie die ODR, sind für das größte landschaftsgestaltende Projekt in der Geschichte unseres Landes, den klimastabilen Umbau unserer Wälder, enorm wichtig. Dieser Umbau bindet viele Ressourcen: personell genauso wie finanziell. Deswegen sind wir dankbar für den großartigen Einsatz der ODR für unseren Wald“, sagt Jens-Olaf Weiher, Forstdezernent der Forstverwaltung Ostalbkreis und SDW Kreisverbandsvorsitzender Ostalb.

Und so wurden am Donnerstag die 4.000 Bäume im Galgenwald von ODR-Vorstand Frank Reitmajer an Oberbürgermeister Michael Dambacher übergeben. „Wie die jetzt gepflanzten Bäume sind wir als ODR ebenso in Ellwangen und der Region verwurzelt“, betont Reitmajer.

Als schnelle Holzlieferanten waren Fichten die Baumart der Wahl bei der Aufforstung nach dem zweiten Weltkrieg. In den letzten Jahren litten Fichten besonders unter Trockenstress und hatten – dadurch geschwächt – dem Borkenkäfer und anderen Schadinsekten nichts mehr entgegenzusetzen. Heute setzt man beim Aufforsten von brach gewordenen Flächen auf heimische, klimastabile Arten und vor allem auf ökologische Vielfalt. Wo zuvor überwiegend Fichten standen, wächst jetzt die nächste Generation Zukunftswald heran. So ist der, für die Fläche im Galgenwald ausgesuchte, Baumartenmix ökologisch vielfältig, bunt, klimastabil und dadurch zukunftsfähig. Gepflanzt wurden Baumarten wie Baumhasel, Walnuss, Berg- und Spitzahorn, Roteiche, Edelkastanie und Mammutbaum. Zusätzlich wurden Kirschen entlang des Wegesrandes gesetzt, die im Frühjahr durch ihr blütenreiches Gewand nicht nur ein schöner Blickfang sein werden, sondern Bienen und Insekten ein reiches Angebot an Pollen und Nektar bieten.

„Reiter, Spaziergänger, Jogger und Mountainbiker – der Ellwanger Stadtwald ist für viele eine persönliche Freizeit- und Erholungs-Oase “, so der Ellwanger Stadtförster Michael Oblinger. Sein Auftrag: Ein funktionierendes, nachhaltiges Ökosystem Mischwald für die Ellwanger Bevölkerung zu schaffen und den Wald so umzubauen, dass er an zukünftige ökologische Anforderungen angepasst ist.

„Für die SDW ist jeder gepflanzte Baum ein riesen Erfolg und gleichzeitig eine Anknüpfung an eine unserer Gründungsideen. Neben der waldpädagogischen Arbeit sind die Baumpflanzungen bis heute zentrales Element der Vereinsarbeit. Wir bewirtschaften keine eigenen Waldflächen, viel mehr sind wir eine zentrale Vermittlungsstelle zwischen nachhaltig begeisterten Unternehmen und Stiftungen, die durch finanzielle Unterstützung Baumpflanzungen möglich machen, und Waldbewirtschaftern, die mit diesen Mitteln zum Erhalt oder der Herstellung von Waldflächen beitragen“, erklärt Hermann Eberhardt, Vorstand der SDW BW.

Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis der Ellwanger Galgenwald auf den neu angelegten Pflanzflächen seine volle Pracht und Funktionenvielfalt entwickelt. „Der Anfang ist gemacht! Aus kleinen Bäumen werden große, die dann die Generationen nach uns begleiten werden“, so Christina Baumhauer, Leiterin der Forstaußenstelle in Bopfingen.

Die Stadt Ellwangen wurde bei der Pflanzung tatkräftig von Schülerinnen und Schülern der Klosterfeld Grundschule in Ellwangen unterstützt. „Man schützt, was man liebt“, sagt Hermann Eberhardt zum Abschluss. „Deswegen ist gerade die waldpädagogische Arbeit essentiell, um die Zukunft unserer Wälder zu sichern.“

Essinger Landbrot-Bäckerei Günter Roth und die Virngrundbäcker GmbH Ellwangen spendeten drei WaldMobil-Veranstaltungen

 

Anlässlich des Pächter-Wechsels in der Bäckerei-Filiale in Wasseralfingen, Silcherstraße, spendeten die Essinger Landbrot-Bäckerei Günter Roth und die Virngrundbäcker GmbH Ellwangen drei WaldMobil-Veranstaltungen.

Die glücklichen Empfänger der Gutscheine sind die Kita DonBosco, der Evangelischer Kindergarten Regenbogen und Kita Rosengarten in Wasseralfingen.

Wir danken den Spendern und wüschen den Kindern viel Spaß und spannende Erlebnisse im Wald!

Die CliMates beim Waldmobil

Die CliMates-AG des Werkmeister Gymnasiums Neresheim besteht aus engagierten Schülerinnen und Schülern, die sich im Rahmendes internationalen Erasmus+ Projektes „CliMates -Together for the Better“ für eine bessere Zukunft engagieren. Am 16. September fuhren zehn Mitglieder der AG nachmittags zusammenmit Herrn Bartenschlager und Frau Crüwell in ein Waldstück nahe Auernheim. Dort warteten schon die Waldpädagogin Tina Günther, Wolf Noack vom Forstdezernat Ostalbkreis, Forstwirtschaftsmeister Edgar Winter und das „Waldmobil Ostalb“auf sie, ausgestattet mit jeder Menge Material und Werkzeug für waldpädagogische Aktivitäten. Zunächst wurde erklärt, welche Baumart welche Blätter und Früchte trägt und welche Produkte daraus entstehen. Bevor es mit Klapp- und Bügelsäge, Machete und Waldteufel in die zugeteilten Waldstückeging, wurden alle in die Nutzung der Geräte und das Verhalten im Notfall eingewiesen. In Kleingruppen wurden anschließend Bäume bestimmt, welche in den nächsten Jahrzehnten weiter wachsen sollen, die sogenannten Zukunftsbäume, und festgelegt, welche umstehenden Bäume und Sträucher entfernt werden sollen, so dass sie genügend Raum und Licht zum Wachsen haben. Dann wurde gesägt, vor allem Haselsträucher und Weiden, aber auch einige Fichten. Während einer wohlverdienten Pause erfuhren die Schülerinnen,dass unser Wald in den letzten Jahrzehnten durch den Klimawandel erhöhtem Stress ausgesetzt ist. Dieser macht es notwendig, auch Bäume zu pflanzen, diebei uns ursprünglich nicht heimisch sind, zum Beispiel die nordamerikanische Douglasie. Am Ende durften sich alle noch Wanderstöcke zurechtsägen, mit denen zum Abschluss ein Gruppenspiel gespielt wurde .Es war ein sehr interessanter, aber auch anstrengender Nachmittag, bei dem alle einen Einblick in die bei uns praktizierte nachhaltige Forstwirtschaft bekommen konnten.

Ferienprogramm Sulzbach - tolles Programm mit dem Waldmobil

Das Waldabenteuer begann mit einem Waldspiel zum Thema "Nachhaltigkeit". Unter anderem wurde hierbei auch hinterfragt, warum ...

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KiTa Schatztruhe Hammerstadt – Auf den Spuren wilder Tiere

 

Einen Vormittag lang waren die Kinder auf Spurensuche im Wald nahe Hammerstadt. Unterstützung bekamen sie durch Rosalie die Waldkauz Dame, ein echter Waldkauz den Falknerin und Waldpädagogin Tina Günther mitbrachte. Auch die Handpuppe Fuchs spiele eine Hauptrolle und beantwortete die Fragen der Kinder. Doch am spannendsten waren natürlich die „echten“ Waldbewohner, so haben wir Ameisen gefunden die Futter heranschafften, eine Weinbergschnecke beobachtet wie schnell sie kriechen kann und einen Spinne mit Nachwuchs im Beutel gesehen.

 

So viel Abenteuer machen durstig und so gab es zum Abschluss einen selbstgemachten Waldtrunk.

Baumpflanzaktion mit EnBW-ODR und Kindergarten St. Antonius

Die Kinder aus der Kindertagesstätte St.Antonius in Buch sind bestens ausgerüstet für die Pflanzaktion. Die Aufgabe, die Pflanzlöcher auszuheben, übernehmen allerdings die zahlreichen Erwachsenen von der EnBW-ODR, der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) und von der Forstaußenstelle Ellwangen. Die Kinder füllen die Setzlöcher um die kleinen Eichen, Linden und Hainbuchen herum mit Erde und gießen sie an. Hintergrund der Pflanzaktion ist das Ziel der ODR, für jeden Stromkunden, der auf online-Rechnung umstellt, einen Baum pflanzen zu lassen. Nach der Baumpflanzaktion steht für die Kinder der Kindertagesstätte noch einmal Waldpädagogik auf dem Programm. Zum Dank für die Hilfe überreicht Jens-Olaf Weiher, Vorsitzender des SDW-Kreisverbands Ostalb, einen Gutschein für eine Veranstaltung mit dem Waldmobil.

Beeren-Stark > Ferienprogramm in Abtsgmünd

Korallen bei uns im Wald??? Ja, denn der Ziegenbart, ein leuchtend gelb-oranger Pilz heißt auch Koralle.

 

Die Brombeeren waren etwas besser getarnt, dennoch haben die Kinder die reifen Beeren alle aufgespürt. Daraus haben wir einen süßen

Brombeerjoghurt gemacht. Eine andere Gruppe hat Kräuter gesam-melt und einen Kräuterquark gemacht. Jedes Brot wurde liebevoll mit Kleeblüten und -blättern verziert. Natürlich hatten wir auch jede Menge Spiele vorbereitet und so verging die Zeit im Wald mal wieder viel zu schnell.

 

25 Jahre WaldMobil Stuttgart – und wir feiern mit

Das WaldMobil Stuttgart feiert in diesem Jahr 25-jähriges Jubiläum. Bei einem gemeinsam gestalteten Vormittag für die Grundschule Bettringen trafen sich das Stuttgarter WM und das Ostalb WM. Ehrengast war die Waldkauzdame „Rosali“, ein lebendiger Waldkauz zum staunen und anfassen. Doch es gab noch viel mehr Spannendes: Wir haben einen Zukunftswald gebaut, haben die kleinsten Bewohner des Waldes mal ganz genau angeschaut und natürlich gespielt. In einem waren sich alle einig: ein Vormittag ist viel zu wenig Zeit im Wald.

 

WaldMobil bei Waldarbeitermeisterschaften auf dem Ochsenberg

Es gab spannende Wettbewerbe bei den Waldarbeitermeisterschaften auf dem Ochsenberg … nicht nur für Erwachsene. Auch das WaldMobil hatte einen Säge-Wettbewerb im Programm. Der Gewinner Simon holte so für seine Klasse einen Vormittag das WaldMobil an die Grundschule nach Steinheim.

Doch es gab noch eine ganze Reihe anderer spannender Stationen des WaldMobils: Nageln, Holzrücken, Tastbeutel, Ringe werfen und Waldtiere aus Ton gestalten.

Das sonnige Wetter lockte viele Besucher in den Wald und die Stationen waren sehr gut besucht.

Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an die Firma ASPEN und Herr Unsöld, der den Gewinn des Säge – Wettbewerbs finanzierte.

Grundschule Lorch

Sehr kreativ und geschickt haben die Kinder der Grundschule Lorch Wald-wichtel geschnitzt. Und weil schnitzen ganz schön hungrig macht wurde

dann über dem Feuer gekocht, in einem großen Topf, mit frischen Zutaten …. Mmmhhh lecker.

Eröffnung des Windparks Ellenberg - WaldMobil gestaltet Kinderprogramm

Kindergarten Aufhausen

Ein wunderbarer Sommertag und ein gemütliches Plätzchen in einem Buchenwald, das waren die Rahmenbedingungen für unser heutiges Programm mit dem Kindergarten Aufhausen. Zum Auftakt gab es ein Waldtheater, was die Kinder zum lachen und staunen brachte. Danach ging es auf einen Wald-Entdecker-Pfad. Kurz vor Mittag haben wir das Eulenspiel gespielt, da kam die Abkühlung aus der Sprühflasche mit Wasser ganz gelegen.

 

Der Kindergarten geht regelmäßig in den Wald und wir freuen uns, dass wir einen Tag gestalten durften. Sommerliche Waldgrüße von Bärbel und Tina

 

Waldmobil goes Essen!

Anfang März 2017 lud die AGUM (Arbeitsgemeinschaft Umweltmobile) nach Essen ein. Es gab vieles zu feiern: 25 Jahre „Lumbricus - der Umweltbus“,  20 Jahre „ AGUM“ (Arbeitsgemeinschaft der Umweltmobile) und natürlich das Engagement von vielen die seit Jahren in der mobilen Umweltbildung tätig sind. Insgesamt 17 Mobile waren nach Essen gekommen sowie Umwelt-Mobilisten aus der ganzen Welt.

Am ersten Tag fand eine große Umweltmobile-Schau im Hof der Zeche Carl statt. Trotz Dauerregen – ich hätte es ja Landregen genannt – aber wir waren ja mitten in Essen – kamen viele Besucher. Beim anschließenden Festakt hat mir ein Beitrag besonders gefallen: Fräulein Brem und Ihre Anekdoten über den Lumbricus terrestris – Der Regenwurm – wissenschaftlich, pointiert, lustig, charmant http://brehms-tierleben.com/

 

Der zweite Tag stand ganz im Sinne des Erfahrungsaustauschs und der Weiterbildung. Zwei Referenten der LANUV haben über die harten Fakten der aktuellen Luftverschmutzung berichtet. Nach den, zugegeben erschreckenden Zahlen, hat uns dann eine Referentin wieder in die positiven Duft-Welten entführt. Eine weitere Referentin rundete den Vormittag ab und gab ein paar „Schlüssel“ zur Resilienz mit auf den Weg.

Dann hieß es nix wie raus, denn einigen von uns war immer noch nicht ganz klar, warum Essen „Grüne Hauptstadt Europas 2017“ geworden ist. Mit dem Hybrid-Bus ging es auf eine Stadtrundfahrt. Zu Fuß haben wir die Margarethenhöhe erkundet, die erste deutsche Gartenstadt, die verblüffend grün und „ländlich“ wirkte und sind dann auf die Fahrräder umgestiegen. Wir radelten ein Stück auf dem Radschnellweg RS1, haben ein Teil der Wälder die durch den Gewittersturm ELA stark beeinflusst wurden gesehen und waren angetan, wie ehemalige Fabrikgelände in grüne Oasen verwandelt wurden. Den Überblick bekamen wir dann auf einem Förderturm. Essen hat in beeindruckender Weise demonstriert, wie grün eine Industriestadt werden kann.

Am dritten Tag luden dann wir Umwelt-Mobilisten ein.  Alle Mobile hatten sich auf dem Hof der Zeche Zollverein versammelt und ein attraktives Programm für Jung und Alt vorbereitet. Pflanzen, Tiere, Erde und Wasser sind spannende Elemente, dazu eine gehörige Portion Spiel. Das Resultat: strahlende  und staunende Kinderaugen, Lachen, Springen und experimentieren, so hat man den Zollverein noch nie gesehen.

Für mich persönlich war das Treffen anderer Mobilisten das Highlight, der fachliche Austausch und die Inspirationen für meine weitere Arbeit. Bereichert starte ich nun in die Saison 2017.

Mein herzlicher Dank geht an Regina, Dietmar und Ottmar für die hervorragende Planung und Durchführung, das waren rundum gelungene Tage!

Tina Günter

Waldpädagogin, WaldMobil Ostalb / Schwäbischer Wald

Großzügige Spende der Firma GARDENA

Gardena unterstützt das WaldMobil Ostalb / Schwäbischer Wald mit einer großzügigen Materialspende: Jeweils ein kompletter Klassen-Satz Rebscheren und Handschuhe. Wir sind sehr glücklich über diese zusätzliche Ausstattung unseres WaldMobils und freuen uns schon sehr im nahen Frühjahr die Sachen mit den ersten Kindern auszuprobieren z.B. bei einer Biotoppflege oder in der Waldwerkstatt des WaldMobils.

#Baum – mit jungen Erwachsenen in den Wald

Unser WaldMobil kam zu den Schülern der Maria-von-Linden Schule. Gemeinsam wollten Sie wissen wie die Wurzeln unserer Bäume aussehen. Nach kurzer Ratlosigkeit zückten die jungen Menschen das Handy:
#Baum sollte die Lösung bringen.

 

Letztlich war es doch viel spannender die Wurzel dort zu entdecken wo

sie wachsen. So manch andere knifflige Aktivitäten war noch nur bewältigen

bevor zum Abschluss Kaffee/Tee gekocht wurde „wie die Cowboys über offenem Feuer“.

„Fühl´ mal der ist ja so weich!“ Kindergarten St. Theresia aus Schwäbisch Gmünd mit dem WaldMobil im Wald

Eine Gruppe Kindergartenkinder – teils mit geringen Sprachkenntnissen – warteten am 15. September 2016 auf das WaldMobil. Waldpädagogin Tina Günther hatte heimische, präparierte Tiere im Wald versteckt und suchte diese dann gemeinsam mit den Kindern.

Die Tiere wurden dann ausgiebig angefasst, gestreichelt, ja sogar gekuschelt. „Der Hase ist sooo weich!“ sagte eines der Mädchen und legte ihren Kopf auf das Präparat und war am Träumen. Wildscheine grunzen ganz lustig und so rannten alle grunzend durch den Wald. Dann machte Tina mit ihrer Kauzpfeife den Ruf des Waldkauzes vor und die Kinder konnten das auch ohne Pfeife nachmachen.

Anschließend haben alle gemeinsam noch Waldmemory gespielt.

Krakenfrösche und Waldsalat an der Grundschule Rindelbach

Wenn Sie wissen wollen wo sich Kraken-Frösche und Wald-Zapfen-Fische verbergen, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an die Grundschule Rindelbach.

Mit viel Fantasie haben 2 Klassen mit dem Waldmobil den Wald entdeckt. Wir haben „Waldsalat“ gespielt und entdeckt, dass Blätter Haare haben. Nach der Pause wurde es handwerklich, wir haben zu den Sägen gegriffen und die Wasserleitbahnen der Bäume sichtbar gemacht.

 

Wald entdecken kann so spannend und lustig sein!

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